Baureihe 625

 

Kurzbeschreibung der Baureihe 625

Die Baureihe 625 wurde im Jahr 1909 aus der Baureihe 600 weiterentwickelt, um den Bedarf nach einer Mehrzweckbaureihe für den gemischten Güter-und Personenverkehr möglichst schnell decken zu können. Von 1910 bis 1914 wurden 108 Exemplare in Dienst gestellt und erhielten die Nummern 625.001 bis 625.108. Nach dem ersten Weltkrieg wurden 1922 weitere 80 Lokomotiven (625.109 - 625.188) teilweise als Reparationsleistung von der BMAG - Berliner Maschinenbau AG (ehemals Schwartzkopff) geliefert. 

 

Anzahl heute noch vorhandener Lokomotiven

Insgesamt sind noch 25 Lokomotiven erhalten (also etwa 15% aller gebauten Lokomotiven). Drei Lokomotiven sind betriebsfähig, eine große Anzahl Maschinen dienen als Denkmal an verschiedenen Orten in Italien. Die restlichen Exemplare werden als rollfähige Museumslokomotiven erhalten.

 

Technische Daten der Baureihe 625

 Bauart  1'C h2
 Gattung  
 Länge über Puffer  9.660 mm (ohne Tender)
 Höhe  4.120 mm
 Fester Achsstand  mm
 Gesamtachsstand  mm
 Dienstgewicht  53,9 t
 Achslast   t
 Höchstgeschwindigkeit  80 km/h (vorwärts und rückwärts)
 Leistung  800 PSi
 Treibraddurchmesser  1.510 mm
 Laufraddurchmesser   mm
 Steuerungsart  Walschaerts
 Zylinderanzahl  2
 Zylinderdurchmesser   mm
 Kolbenhub   mm
 Kesselüberdruck  12 bar
 Anzahl der Heizrohre  
 Anzahl der Rauchrohre  
 Heizrohrlänge zwischen den Rohrwänden   mm
 Rostfläche   m2
 Überhitzerfläche   m2
 Verdampfungsheizfläche  m2
 Wasservorrat  12 m3
 Kohlenvorrat  6 Tonnen

 

Quellen im Internet

Baureihe 625 in der freien Enzyklopädie Wikipedia

 

Quellen in den Printmedien

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Erstellt am 05.02.2023, letzte Änderung am 20.03.2023

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