Schnellzugelektrolokomotive 1189.02

 


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Lokomotivdaten

Bezeichnungen und Eigentümer:

1926-1938: 1100.102 (BBÖ)

1938-1945: E 89 102 (DRB)

1945-1979: 1189.02 (ÖBB)

1979-2010: 1189.02 (ÖBB Nostalgiefahrzeug) 

seit 2010: 1189.02 (ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte, Ampflwang) 

Hersteller elektrischer Teil: 

Brown, Boveri & Cie. (Baden), Baujahr: 1926,  Fabriknummer: ?

Hersteller mechanischer Teil:

WLF - Wiener Lokomotivfabrik Floridsdorf, Baujahr: 1926, Fabriknummer: 2884

 

Lebenslauf

Ablieferung:

?

Endabnahme:

?

Stationierungen und Untersuchungen:

Zfl Salzburg: ? - ?

 

Zfl Attnang-Puchheim: ? - ?  

 

 

 

z-Stellung:

?

Ausmusterung:

10.12.1979

 

Aktueller Status

Stand:

März 2022

Eigentümer:

ÖGEG - Österreichische Gesellschaft für Eisenbahngeschichte

Standort:

A-4842 Ampflwang (Österreich)

Zustand / Status:

Rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand. Die zukünftige Erhaltung der Lok kann als gesichert gelten.

Bemerkungen:

Nach der Ausmusterung wurde die Lok als Museumslokomotive der ÖBB bestimmt. Zum Jubiläum 150 Jahre österreichische Eisenbahnen im Jahr 1987 wurde die Lok betriebsfähig aufgearbeitet, in moosgrüner Farbgebung neu lackiert und in der HW Floridsdorf stationiert. Vom 22.August bis zum 13.September 1987 nahm die Lok aus Anlaß der Feiern "150 Jahre Eisenbahn in Österreich" an den Fahrzeug-Paraden ("Die große Calvalcade") in Strasshof bei Wien teil und führte einen Schnellzug aus CIWL Wagen. Anschließend wurde die Lok vom 2. bis 11.Oktober 1987 während der "Großen internationalen Fahrzeugschau" in Wien-Nord ausgestellt. Wie die anderen betriebsfähigen Nostalgielokomotiven reihte die ÖBB die 1189.02 zum 1.Dezember 1988 in ihren Anlagenbestand ein und bezeichneten die Lok als fahrbare Anlage. Im Jahr 2010 wurde die Lok an die ÖGEG abgegeben, verblieb aber zunächst in einer Halle in der Zfl Wien-West abgestellt. Am 27.November 2021 erfolgte die Überführung der Lok nach Ampflwang.

Untersuchungen als Museumsfahrzeug:

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Quellennachweise

Quellen in Printmedien:

LR 11/1987(39,B), EKSp 9/1988(44,B), EK 8/1996(19,B), em 10/2022(17)

Quellen im Internet:

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Weitere Bilder:

Keine Bilder in der Galerie.

 

Erstellt am 26.03.2022, letzte Änderung am 30.01.2023

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