Kleindiesellokomotive Kö 4326


 

Lokomotivdaten

Bezeichnungen und Eigentümer:

1934-1949: Kb 4326 (DRB)

1949-1970: Kö 4326 (DR)

1970-1992: 100 326-8 (DR)

1992-1994: 310 326-4 (DR)

1994-1997: 310 326-4 (DBAG)

1994-2024: 310 326-4 (Privateigentum, IG Göttsche & Knaak, Fredesdorf)

seit 2024: 310 326-4 (Privateigentum, Leihgabe an ECA - Eisenbahnclub Aschersleben e.V.)

Hersteller:

BMAG - Berliner Maschinenbau AG, Baujahr: 1934, Fabriknummer: 10225

Verzeichnis der eingebauten Motoren:

1934-19xx: Heinrich Kämper Motorenfabrik (Berlin), Baujahr: 1934, Fabriknummer: ?

(Typ 120/176 - Benzol 60 PS, seit 20.03.1934, neu mit Kb 4326)

 

Lebenslauf

Ablieferung:

?.03.1934

Endabnahme:

20.03.1934

Stationierungen und Untersuchungen:

Bw Wittenberge, Bf Festung Dömitz: 20.03.1934 - ?     

 

?

 

Bw Schwerin: ? - 29.03.1994      

 

z-Stellung:

28.03.1994

Ausmusterung:

21.03.1994

 

Aktueller Status

Stand:

April 2025

Eigentümer:

Privateigentum, Leihgabe an ECA - Eisenbahnclub Aschersleben e.V.

Standort:

06449 Aschersleben (Magdeburger Chaussee 1)

Zustand / Status:

Rollfähige und vollständig erhaltene Museumslokomotive in gutem Zustand. Die zukünftige Erhaltung der Lok kann als gesichert gelten.

Bemerkungen:

Im Februar 1997 wurde die Lok durch den Eisenbahnfreund Burkhardt Göttsche übernommen und nach Fredesdorf transportiert. Von 1997 bis 2024 befand sich die Lok zusammen mit weiteren Kleinlokomotiven (u.a. Kö 4324 und Kö 4900) in einer privaten Halle in Fredesdorf. 2024 wurde die Lok an ein Mitglied des Vereins ECA - Eisenbahnclub Aschersleben e.V. abgegeben und nach Aschersleben transportiert. 

Untersuchungen als Museumsfahrzeug:

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Quellennachweise

Quellen in Printmedien:

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Quellen im Internet:

Informationen und Bilder zur Kö 4326 auf der Internetseite "Deutsche-Kleinloks.de"

Informationen zur Kö 4326 auf der Internetseite "Revisionsdaten.de"

Weitere Bilder:

 

Erstellt am 21.12.2020, letzte Änderung am 09.04.2025

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